Texte:

Was kann ich für Sie tun?

Ich kann für Sie schreiben. Na gut, das kann fast jeder. Aber ich schreibe genau auf die Zielgruppe orientiert. Denn: Der Fachmann wird unwirsch, wenn ich ihm Allgemeinplätze aus seinem Fach erläutere. Der Laie – zumeist der Endverbraucher – legt die Seite weg, wenn er das Fachchinesisch nicht versteht. Es ist auch ein Unterschied, ob man seinen Bekanntheitsgrad erhöhen oder eine ganz bestimmte Gruppe über ein konkretes neues Produkt informieren will. Deshalb frage ich auch immer zuerst: „An wen wollen Sie sich wenden?“ und „Was wollen Sie erreichen?“

Ich schreibe Texte für Redaktionen und Unternehmen, Vereine, Verbände, Organisationen und PR-Agenturen. Sollte Ihre Redaktion einen Korrespondenten brauchen, können Sie es ja mit mir versuchen - nicht nur bei Bau-Themen. Wenn Sie einen Artikel für Zeitungen oder Zeitschriften, eine Presseinformation, einen Flyer, ein Faltblatt, eine Broschüre benötigen, dann sind Sie bei mir auch richtig. Sollte ein Firmenjubiläum ins Haus stehen, rufen Sie mich an. Natürlich wird alles komplett geliefert. Um Grafik, Satz und Druckerei brauchen Sie sich nicht zu kümmern.

Zu den Auftraggebern, für die ich bei Verlagen und Agenturen gearbeitet habe, gehörten zahlreiche Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften, Hoch- und Straßenbauämter, alle großen Baukonzerne – Hochtief, Philipp Holzmann, Max Bögl, DYWIDAG, Walter Bau und viele andere. Zahlreiche Anbieter von Einfamilienhäusern waren dabei, z.B. Hebel-Haus, Rötzer Ziegelelementhaus, die Unipor-Gruppe, Kern-Haus, massa-haus, allkauf und B.O.S.-Haus. Banken und Versicherungen waren bei den Auftraggebern, wie z.B. die niederländische S.G.W.N., Kommunen wie der damals noch selbständige Ort Weißig sowie unzählige Handwerksbetriebe und Planungsbüros. Regional war ich in Bayern, Baden-Württemberg und allen neuen Bundesländern tätig.

Das liebe Geld? Da können wir sicher einig werden. Ich kann für Sie nach einem Stundensatz arbeiten. Wir können uns bei längerfristiger Zusammenarbeit auf eine Monatspauschale verständigen. Oder wir vereinbaren ein Objekthonorar.

Klicken Sie doch mal auf “Broschüren”. die beiden hier vorgestellten Projekte waren werbefinanziert, also für den Auftraggeber kostenfrei.

 

Große Bereiche habe ich bei den Arbeitsproben weggelassen, z.B. die PR-Beträge für die Baukonzerne, Texte zur Stadtentwicklung, zahlreiche Artikel zu Preistendenzen bei Immobilien, die Rezensionen von Internetauftritten von Branchen und Firmengruppen.

Auch die Einordnung ist sicher etwas willkürlich. Ökologisches Bauen ist eben entweder das Lehmhaus mit Fachwerk aus Mondphasenholz, wobei nur mit den eigenen Füßen gestampfter Lehm, gemischt mit Stroh aus ökologischem Anbau, eingesetzt werden darf. Oder es ist das High-Tech-Haus mit eigener Windkraft-, Fotovoltaik- und thermischer Solaranlage, mit Wärmepumpe und -speicher, mit knapp einem halbem Meter Dämmung und einem Installations-Bus-System, das es ermöglicht, von der Toilette aus mit dem Laptop das Garagentor zu öffnen.

Ähnlich kompliziert ist dieThematik oft bei der Denkmalpflege. Die Frauenkirche ist eben teils Denkmal, teils ist sie es nicht. Deshalb hat sie hier einfach einen eigenen Button bekommen. Sie hat es verdient.

Dass nicht alle hier als Beispiel veröffentlichten Texte dem aktuellen Stand entsprechen und nicht alle Häuser gebaut wurden, entspricht dem Wesen der Sache.

Unter “Leute und Ideen” stehen Texte, die nichts mit dem Bau zu tun haben. Sie entstanden für ein Internetportal, eine Existengründer-Zeitschrift, eine Schülerzeitschrift, für ein Wirtschaftsjournal und andere Auftraggeber und orientieren sich natürlich am jeweiligen Ziel des Artikels.

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